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Vor den Kauf

Vor dem Kauf und der Anschaffung

Wo soll ich kaufen und die richtige Auswahl des Tieres

Vorbereitung und ein gesundes Maß an Grundwissen über Kornnattern sollte vor Anschaffung vorhanden sein. Sie sollten bereits die Beiträge Allgemeines über die Kornnatter, Haltungsbeschreibung und Fütterung gelesen haben. Außerdem sollten folgende Fragen geklärt sein:

  • Können Sie wirklich gefrorene und lebende Mäuse oder Ratten verfüttern?
  • Haben Sie in Ihrer Umgebung eine Quelle für Futtertiere? Nicht jedes Zoogeschäft hat Lebendfutter oder gefrorene Mäuse.
  • Gibt es in Ihrer Nähe einen reptilienkundigen Tierarzt? Eine Liste nach PLZ sortiert finden sie hier: Tierarztliste
  • Wer übernimmt die Pflege der Tiere wärend meiner Abwesenheit, z.B. im Urlaub oder bei Krankheit?
  • Ich weiß, dass Kornnattern bis zu 20 Jahre werden können und ein großes Terrarium benötigen.
  • Die Kosten für Strom, Futter, Bodengrund habe ich einkalkuliert und ich bilde eine kleine Rücklage für evtl. Tierarztkosten. Sie sollten mit ca. 20,-? monatlichen Kosten rechnen und eine Rücklage von ca. 200,-? bilden.
  • Was für eine Farbvariante soll es sein? Habe ich mich umfassend mit den Farbvarianten beschäftigt. Oft werden Tiere gekauft, die dann später nicht zu den gewachsenen Zuchinteressen passen und sich dann als "Fehlkäufe" herausstellen.
  • Ich habe eine Möglichkeit die Kornnater artgerecht zu Überwintern.

 

Kornnatter.deKommen wir also zum nächsten Schritt der Vorbereitungen.
Bevor Sie ein reserviertes Tier abholen bzw. in der Zoohandlung eins kaufen, sollte das Terrarium aufgestellt, eingerichtet und mindestes eine Woche Probe gelaufen sein.
Stimmen alle Temperaturen, erreiche ich die nötige Luftfeuchtigkeit?
Wenn Sie alles mit ja beantworten können, ist es an der Zeit, die Schlange einziehen zu lassen.


Wo sollte ich die Kornnatter kaufen ?
Kornnattern finden Sie in Reptilienläden, gut sortierten Zoogeschäften mit Reptilienabteilung oder direkt vom Kornnatter-Züchter. Auch wenn Sie sich bereits in das Thema eingearbeitet haben und schon einiges über die Kornnatter wissen, fragen Sie den Verkäufer aus.
Sie erkennen schnell, ob es sich hier um fachkundiges Personal handelt oder nicht. Wichtig ist immer, egal wo Sie die Schlange letztlich kaufen, wie sehen die Terrarien des Verkäufers und das Umfeld aus. Sind die Verkaufsterrarien artgerecht eingerichtet? Sind sie sauber, frei vom Kothaufen oder Häutungsresten? Wenn nicht, drehen Sie sich um und gehen Sie!
Besuchen Sie den Laden öfters und achten Sie darauf, ob die Tiere in den Terrarien umgesetzt werden oder dass die Einrichtung gesäubert wird. In Läden werden oft Neulieferungen einfach zu alten Tieren oder ins alte ungesäuberte Terrarium gesetzt. Wenn nur ein krankes Tier dabei war, stecken sich alle anderen an. Ich habe häufig beobachtet, dass die Terrarien in Geschäften über Monate zwar gereinigt (Kot entfernt), aber nicht neu eingerichtet wurden. D. h. entweder wurden die Tiere nicht verkauft oder neue Tiere einfach ins alte Terrarium gesetzt. Bei einem hohen Durchlauf von Tieren kann man sicher sein, dass mal ein krankes dabei war.
Gerade Kornnattern sind stressbedingt bei Umgebungswechsel und Transport anfällig für Parasiten (Amöben), dazu jedoch weiter unten mehr. Auch Milben nisten sich schnell im Terrarium ein und befallen jeden Bewohner.
Wie immer gibt es jedoch auch exemplarische und vorbildliche Zoogeschäfte, wenn Sie ein bisschen genauer hinsehen, erkennen Sie leicht gute und schlechte!

Die bessere Anlaufstelle ist meiner Meinung nach ein Züchter in Ihrer Nähe, jedoch gibt es natürlich auch hier schwarze Schafe.
Nach etwas Suche im Internet oder auf unseren Seiten finden Sie schnell Hobbyzüchter und professionelle Kornnatterzüchter in Ihrer Nähe. Sie haben den entschiedenen Vorteil, dass sich dieser sehr wahrscheinlich besser auskennt als ein Angestellter in einem Zooladen. Schließlich hat er sich spezialisiert und hantiert jeden Tag mit den Tieren, daraus ergeben sich unschätzbare Erfahrungswerte. Dies beginnt z. B. schon bei der Geschlechtserkennung. Auch ist der Kontakt meist persönlicher und ein ausgiebigeres Gespräch als in einem Laden möglich. Letztlich haben Sie durch den Züchter immer eine Anlaufstelle, wenn Probleme mit dem Tier auftreten oder sich noch Fragen ergeben. Meist können Sie über den Züchter auch die Futtertiere beziehen. Im Beitrag ?Futtertiere? ist erläutert, wie wichtig eine zuverlässige Quelle ist, denn auch über die Futtertiere können Krankheiten auf die Schlange übertragen werden. Dies ist meiner Meinung nach auch die größte Infektionsquelle!

Unser Tipp ist also eindeutig: Suchen Sie einen Züchter!
Anzeigen von Züchter finden Sie in unseren Kleinanzeigen, dem Züchterverzeichnis und beim DGHT.de. Viele kleinere Hobbyzüchter inserieren auch in örtlichen Anzeigenblättern. So finden Sie z.B. im Local24.de - Kleinanzeigenmarkt über 250 Kleinanzeigen über Kornnattern.


Achtung Terraristik-Börsen !
Terraristik-Börsen sind für Anfänger als Anschaffungsquelle nicht geeignet. Außer Frage ist, dass sich auf einer Börse sehr viele Informationen auf engstem Raum erfassen lassen. So können Sie zum Beispiel verschiedene Farbvarianten, Preise und Anbieter vergleichen. Auch läßt sich auf einer Börse die Ausstattung für das Terraium wunderbar einkaufen.
Als Anfänger rate ich jedoch davon ab, Tiere auf einer Börse zu kaufen!
Auf Börsen kommen Händler aus der ganzen Welt. Es sind nicht alles Züchter, viele Anbieter betreiben ausschließlich Handel mit Schlangen. Diese Händler geben keinerlei Garantie. Selbst wenn Sie mündlich Garantiezusagen erhalten, sind die Personen im Ausland oder am anderen Ende Deutschlands bei Problemen meist nicht zu erreichen. Auf Börsen ist es umso wichtiger, kranke/schwache Tiere sowie die Farbvariante eindeutig erkennen zu können. Ich denke, da ist ein Anfänger überfordert und wird schnell zum Betrugsopfer. Ein Händler erkennt in wenigen Sätzen, ob jemand Ahnung hat oder nicht. Ich möchte nicht alle Händler über einen Kamm scheren, es gibt auch sehr gute. Doch es ist Tatsache, dass Jahr für Jahr Tiere falsch bezeichnet (Farbvariante), als falsches Geschlecht, als Nichtfresser oder todkrank verkauft werden. Sind sie als Anfänger wiklich in der Lage, Anzeichen von Parasiten und anderen Krankheiten zu erkennen? Amöben, Milben, Flagellaten und Krypthosporidien sind nur ein kleiner Auszug. Dabei muß noch nichtmal Ihr gekauftes Tier diese Krankheitserreger tragen. Es reicht schon, wenn sie auf einer Börse nur ein krankes Tier in der Hand hatten oder mit der Kleidung an die Dosen kranker Tiere gekommen sind. Jedes angefasste Tier erhält die Erreger dann von Ihren Händen, der Jacke oder Hose. Berücksichtigen Sie dies auch, wenn Sie zu einem späteren Zeitpunkt bereits Tiere haben und eine Börse besuchen. Bitte waschen Sie sich gründlich die Hände, bevor Sie zu Hause wieder Ihre Tiere anfassen. Neuanschaffungen, sofern es nicht die erste und einzige ist, gehören genau aus diesem Grund immer in Quarantäne. Routinemäßig rate ich auch bei jeder Neuanschaffung zu einer Gesundheitskontrolle per Kotprobe. Wie man diese Quarantäne durchführt ist allerdings ein Thema für sich.


Auswahl des Tiers
Sie haben Ihre Einkaufsquelle gefunden und ein Tier ins Auge gefasst.
Wichtig: Niemals eine Schlange mit vollem Magen transportieren. Auch die nachfolgenden Sichtkontrollen durch Anfassen niemals bei einer Schlange mit vollem Magen, d.h. gerade gefressen, durchführen. Ein guter Züchter macht Sie sofort darauf Aufmerksam!
Beobachten Sie das Tier erst im Terrarium, lassen Sie es dann herausholen und nehmen Sie es genau unter die Lupe:

  • Die Schlange sollte Zusammengerollt in einer Ecke oder unter einem Versteck liegen.
  • Sind die Schuppen sauber und ohne Verletzungen?
  • Sind die Augen in Ordnung, frei von Verletzungen?
  • Die Nasenlöcher sollten sauber und rosig sein, nicht verschmiert oder feucht!
  • Achten Sie auf Milben, kleine schwarze Punkte! Meist um die Augen, Nase, am Analschild und unter Schuppen.
  • Das Analschild sollte sauber sein und die Kloake bedecken.
  • Sind keine Missbildungen wie Hasenscharte oder Knicke (vor allem im Schwanz) vorhanden?
  • War die letzte Häutung vollständig und sauber?
  • Die Haut sollte frei von Schwellungen, Knorpelungen oder Hautresten sein
  • Fühlen sie über die Wirkelsäule, diese sollte keine Knubbel oder gar Knicke haben.
  • Ist der Ernährungszustand in Ordnung, treten keine Wirbel hervor oder ist der Schwanz eingefallen (dreieckig)? Die Schlange sollte vom Körper rundlich sein.
  • Die Bauch- bzw. Darmregion ca. 4-5 cm vor Kloake darf auch nicht ?pampig? sein. Innere Parasiten können Sie duch eine Sichtkontrolle nicht ausschließen. Ein wichtigster Hinweis auf innere Parasiten oder Bakterien ist eine fehlende Bausspannung. Sie können bei Tieren im fortgeschrittenen Krankheitsstadium den Bauch leicht bis zur Wirbelsäule ohne Wiederstand durchdrücken. Beim Loslassen bleibt die eingefrückte Beule/Delle einige Sekunden stehen. Bei gesunden Tieren gelingt das nur bei Ruhe der Schlange (Entspannung), aber immer noch mit deutlich mehr Muskelwiederstand und es bleibt keine Delle beim Loslassen. Lassen Sie die Schlange durch Daumen und Zeigefinger kriechen und tasten Sie dabei den Bauch mit dem Zeigefinger ab. Sie tun der Schlange damit nicht weh, es kann jedoch passieren, dass die Schlange dabei abkotet! Es erfordert ein bischen Übung.
  • Gegen das Licht gehalten dürfen keine Wassereinlagerund im Bauch/Darm erkennbar sein. Vor allem bei helleren Farbvarianten sind Wassereinlagerungen durch helle Bläßchen gut sichtbar. Diese könnten auf eine parasitologische Erkrankung hinweisen.
  • Die Schlange sollte agil sein, wenn Sie sie herausnehmen. Lassen Sie sie lang am Schwanz herunterhängen, sie sollte dann anfangen zu zappeln und sich hochziehen. Wenn sie das nicht tut, ist sie sehr schwach.
  • Ist die Maulspalte vollständig geschlosssen? Wenn möglich, schauen Sie ins Maul. Das Zahnfleisch muss rosig, sauber und mit blauen Äderchen durchzogen sein. Schlecht sind dunkle Flecken oder gar Mundfäule sowie blaß weiße Verfärbungen im Zahnfleisch. Bei schon etwas größeren bzw. adulten Tieren kann man das Maul mit einem im Mundwinkel angesetzen Spatel oder Streichholz leicht öffnen und nachsehen.
  • Eine gute Fresserin erkennen Sie daran, dass sie als Jungtier bereits sehr reizbar (aggressiv) ist und vielleicht beim Herausnehmen zickig ist. Dies hat aber nichts mit zahm oder nicht zahm zu tun, lassen Sie sich da nichts vom Verkäufer erzählen. Ich würde lieber ein zickiges Tier kaufen, ein noch so liebes Tier stellt sich vielleicht bald als Futterverweigerer dar. Und dann haben Sie den Salat und müssen evtl. Zwangsfüttern (Lesen Sie den Beitrag Meine Korni frisst nicht; "Zwangsfütterung?!)

Die Zahmheit, soweit man bei Schlangen überhaupt davon reden kann, hat mit der Gewohnheit des Tieres zu tun. Lesen Sie hierzu den Beitrag ?Wie kriege ich meine Kornnatter zahm!?

Die Alarmglocken sollten läuten, wenn das Tier

 

  • lang ausgestreckt im Terrarium liegt (natürlich nicht wenn es gerade auf Streiftour ist!) oder gar auf dem Rücken liegt
  • verschmierte Nasenöffnungen und einen verschmierten Rachen hat. Deutliche Atemgerräusche, z.B. Pfeifen/Rasseln, zu hören sind. (anzunehmen: Lungenentzündung, Milbenbefall)
  • sich kleine Tiere auf dem Körper der Schlange bewegen oder sie komplett im Wassertrog liegt (Parasiten, Milden)
  • die Schlange knicke oder Missbildungen hat
  • die Schlange verletzte ist.


Was kostet eine Kornnatter?
Ist alles zufrieden stellend, dann haben Sie wohl Ihr Tier gefunden.
Der Preis für eine Kornnatter ist sehr unterschiedlich. Abgesehen vom Alter und Geschlecht bestimmt auch noch der Farbschlag den Preis. Eine aktuelle Übersicht der Marktpreise (Empfehlungspreise) finden Sie auf unserer Homepage im Cornpedia zu der jeweiligen Farbbeschreibung. Es ist auch ratsam, sich vor dem Kauf der jeweiligen Farbvariante, die Beschreibung und Hinweise zu dieser Farbe im Cornpedia auszudrucken und am Tier zu vergleichen. Nicht selten werden ahnungslosen Käufern einfachere Farbvarianten zu Preisen von Raritäten verkauft. Oft ist das Aussehen (sog. Phenotyp) der verschiedenen Varianten sehr ähnlich.

Transport & Einsatz ins Terrarium
Das gekaufte Tier wird am besten in einem Schlangenbeutel transportiert. Es eignen sich bei Jungtieren aber auch mit Küchenpapier ausgelegte Heimchendosen. Vermeiden Sie beim Transport Temperaturschocks, sehr gut eignet sich eine Styroporkiste als 2. Um-Verpackung.

Transportieren Sie niemals Tiere, die innerhalb der letzten 3 Tage gefressen haben!
Schlangen haben von Natur aus Darmbakterien und Parasiten in einer harmlosen Konzentration. Durch Stressfaktoren wie z. B. Transport, Geschlechtsbestimmung oder Zwangsfütterung kann das Immunsystem der Schlange, besonders bei Jungschlangen, geschwächt werden. Die harmlose Konzentration an Krankheitserregern kann dann schnell steigen und in eine krankmachende Konzentration führen.
Es muss nicht sein, kann aber! Nur, wollen Sie dieses Risiko eingehen?
Gleiches gilt ja auch bei geschwächtem Immunsystem für den Menschen, denken Sie an eine Erkältung, Grippe o. ä.!
Ein guter Züchter gibt Ihnen auf jeden Fall kein Tier mit, das vor kurzem gefressen hat!

Bekommen Sie ein Tier über den Versandweg, können Sie weder das Umfeld, die Elterntiere noch das Tier selber vorher sehen.
Da in der heutigen Internetgesellschaft auch wir nicht umhin kommen, Tiere zu versenden, habe ich hierüber einen eigenen Artikel "Tierversand" geschrieben. Bitte lesen Sie dieses Thema dort nach.

Nach dem Kauf
Gönnen Sie dem neuen Tier, wenn es bei Ihnen eingezogen ist, mindestens eine Woche Ruhe.
Meistens verkriechen sich die Tiere dann und sind einige Tage überhaupt nicht zu sehen.
Lassen Sie also das Terrarium eine Woche in Ruhe, auch wenn die Neugier noch so groß ist und alle Freunde das Tier sehen möchten.
Füttern Sie das Tier innerhalb dieser Zeit auch nicht!
Nach einigen Tagen wird die Schlange von selber vorkommen, sich umsehen und sein neues Revier untersuchen.

Ich rate auch zu einer Kontrolluntersuchung des Kotes bei jeder neuen Schlange und einmal routinemäßig im Jahr. Haben Sie bereits Kornnattern und bekommen nun welche dazu, setzen Sie die neuen bitte mindestens einen Monat in Quarantäne. Sie wissen nie, welche Krankheiten das neue Tier in sich trägt und gefährden beim Zusammensetzen Ihrem gesamten Tierbestand. Generell mache ich bei neuen Tieren eine routinemäßige Kotuntersuchung. Damit lassen sich Innenparasiten, Würmer und Einzeller entdecken und ggf. frühzeitig behandeln. Ein sehr bekanntes und angesehens Institut ist Exomed in Berlin. Ein Einsendeprotokoll für Exomed finden Sie unter den Downloads. Die Kotprobe wird mittels eines Proberöhrchens (aus der Apotheke) per Brief eingeschickt. Nach 4 Werktagen haben sie dann das Ergebnis. Ihr Tier sollte Ihnen diese 25,- ? Wert sein.

 
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